Mit der Schrack-Design-Ladesäule erstmals selbst am Netz

eCarandBike: Wir laden künftig Strom!

von Thomas Buchbauer

Jetzt ist es soweit – wir sind stolze Besitzer einer Ladesäule. Wie das Anschaffungs- und Installations-Prozedere vonstatten ging, lest ihr in Kürze an dieser Stelle.
Aufmacherfoto: eCarandBike
Warum unsere Wahl auf eine Schrack-Ladesäule fiel, ist einfach erklärt: Wir haben mit dem i-Magazin unseren Ursprung in der Elektrotechnik-Branche und wissen daher, dass es das Team von Schrack einfach drauf hat. Wir sind aber auch überzeugt davon, dass so manche Lösung anderer Hersteller, der von Schrack um nichts nachstehen.
Wie auch immer – die »i-Charge Public 2« von Schrack aus Edelstahl liefert uns aktuell 2 x 11 kW + 2 x 3,7 kW (sie ist aber auf 2 x 22 kW erweiterbar) mit zwei Ladepunkten vom Typ 2 und zwei weiteren Schuko-Steckdosen (für unsere künftigen Firmen-E-Bikes). Unser Mini Cooper Countryman ALL4 (Plug-In-Hybrid) freut sich bereits über die Lademöglichkeit vor unserem Verlag – mein Kollege schafft es damit locker, ausschließlich elektrisch angetrieben, von seiner Haustüre bis zum Verlag und wieder zurück.
Über unsere Erfahrungen in der Beschaffung und der Installation der Schrack-Ladesäule lest ihr in Kürze!

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