E-Dock von Enio:

Automatisches Andocken

von David Lodahl

(Bild: Verband der Automobilindustrie e. V.)

Enio präsentierte auf der IAA 2019 gemeinsam mit dem Partner Secar eine durch seine Einfachheit überzeugende Neuheit für das benutzerfreundliche, automatisierte »Anstecken« zum Laden von E-Fahrzeugen. Einfaches Andocken an der Ladestelle mit Stil.

e-dock vereint die Vorteile von Enio’s automatischem Andocken an Ladestellen mit dem eleganten und ökologischen Konzept von Secar‘s e-Port. Die beiden österreichischen Unternehmen Enio und Secar treten gemeinsam an, die Elektromobilität noch schöner, einfacher und ressourcenschonender zu machen.

Enio ist in der Elektromobilität durch seine Software zur Steuerung von Elektro-Ladestellen bekannt und mit dieser europaweit vertreten. Über das Steuern und von Ladestellen hinaus, beinhaltet das Angebot von Enio auch die Abrechnung und das Energie- und Lastmanagement. Vorhandene erneuerbare Energie-Ressourcen sollen bestmöglich genutzt werden. Mit diesem Anspruch begleitet Enio seit Jahren große und kleine Kunden, wie die Deutsche Telekom AG mit seinem »getcharge« Service und Comfortcharge, Kommunen und weitere Unternehmen.

Der e-port Hersteller Secar aus Hönigsberg bei Mürzzuschlag/Stmk. Integriert die Enio-Innovation eniDock in sein Sonnenenergie-Carport und schafft damit ein umweltfreundliches Gesamtsystem zu e-Ladung. Kabelsalat ist damit Vergangenheit.

Quelle: Verband der Automobilindustrie e. V.

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