Griffner leistet einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz und verringert so den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens: Die Zentrale des Premiumhausherstellers im Kärntner Griffen bezieht bereits ein Viertel des Stromverbrauchs aus selbst produziertem Sonnenstrom.
Aufmacherbild: Griffner
Umweltbewusster Stromverbrauch ist nicht nur eine Frage der Überzeugung, sondern auch eine Frage der Verantwortung. Mit einer Investitionssumme von 65.000 Euro baut Mag. Georg Niedersüß, Geschäftsführer des Kärntner Familienunternehmens Griffner, sein nachhaltiges Umweltkonzept aus: Für die Firmenzentrale in Griffen bezieht der Premiumhaushersteller nun grünen Strom über eine Photovoltaikanlage, die auf einer Fläche von 400 m2 eine Spitzenleistung von 50 kWp (= Kilowatt Peak) liefert. Damit gewinnt Griffner jährlich rund 37.500 kWh Sonnenstrom, ein Viertel des Gesamtjahresverbrauchs von 150.000 kWh der Zentrale in Griffen.
Schon 2016 hat Griffner als eines der ersten Unternehmen Österreichs einen Teil des Fuhrparks auf Elektrobetrieb umgestellt. Mit der Investition in die umweltfreundliche Energieform verringert Niedersüß den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens weiter. „Als Unternehmen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, weitreichende Maßnahmen für eine saubere Umwelt zu setzen“, betont Niedersüß. „Die gesamte Firma ist ökologisch und nachhaltig aufgestellt. Wir gehen mit gutem Beispiel voran.“ Strom aus Photovoltaik zu beziehen bedeutet auch, nicht gänzlich von Stromerzeugern abhängig zu sein. So ist der grüne Strom nicht nur ein Gewinn für das Klima, sondern auch langfristig gesehen für die Geldbörse. Niedersüß: „Wir planen noch weitere Investitionen, um langfristig komplett autark zu werden.“
Quelle: Griffner