Das EVlink Lastmanagementsystem von Schneider Electric:

Neues dynamisches Lastmanagementsystem

von David Lodahl

Bild: Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.

Durch den Aufschwung der Elektromobilität werden immer mehr E-Autos gleichzeitig geladen. Um dabei die Überschreitung der maximalen Anschlussleistung zu vermeiden, bietet sich das neue EVlink Lastmanagementsystem von Schneider Electric an.

Während sich einzelne Ladestationen meist unproblematisch in die vorhandene Gebäudeinfrastruktur integrieren lassen, kann der Mehrbedarf an elektrischer Energie, der aus der zeitgleichen Versorgung mehrerer E-Fahrzeuge resultiert, das Stromnetz erheblich belasten. Es drohen die höchste Einstufung im Stromtarif oder Strafen bei Missachtung der Vertragsgrenze. Zwar lassen sich Energieverträge erhöhen und auch Hausanschlüsse entsprechend aufrüsten – sowohl aus kurzfristiger (CAPEX) als auch aus langfristiger (OPEX) Perspektive betrachtet, schnellen die Kosten dieser Maßnahmen allerdings schnell in die Höhe.

Um alternativ die bereits vorhandene Leistung optimal zu verteilen, empfiehlt sich daher der Einsatz eines intelligenten Lastmanagementsystems (LMS) wie dem neuen EVlink LMS von Schneider Electric. Denn unter Berücksichtigung der am Netzanschlusspunkt gemessenen Energie, kann dieses den Ladestrom von bis zu 100 Ladestationen dynamisch steuern. Zur Vermeidung von Lastspitzen und Asymmetrien erfolgen die Ladevorgänge dementsprechend nur bei ausreichend freien Kapazitäten und geringem Gebäudeverbrauch. Steigt wiederum der Energiebedarf im Gebäude, sinkt die Ladeleistung oder sie pausiert vorrübergehend. Das LMS stellt damit die Energieverfügbarkeit sicher und hält die Versorgung der Haustechnik sowie der Ladestationen stets im Gleichgewicht. Durch die zusätzliche Definition von Voll- oder Teillastzeiten lassen sich zum Beispiel auch vergünstigte Nachttarife nutzen.

Darüber hinaus bietet das EVlink LMS weitere smarte Funktionalitäten: Webserver-Dashboards erlauben das Monitoring der Ladestationen sowie einen Zugriff aus der Ferne – jederzeit und allerorts können Ladevorgänge gestartet oder beendet werden. Auch sämtliche Statusmeldungen und Verbrauchsdaten der Stationen sind hier visualisiert abrufbar und vereinfachen im Fehlerfall die Analyse. Das im LMS enthaltende RFID-Karten Management erteilt außerdem die Ladefreigabe und ermöglicht ein einfaches Hinzufügen, Aktivieren und Löschen hinterlegter Daten. Hier kann Karteninhabern zudem eine Priorität, der sogenannte VIP-Status, zugeteilt werden, welcher eine Leistungsreduzierung bei hoher Auslastung verhindert.

Weitere Informationen unter www.se.com/at

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Quelle: Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.

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