Unter Strom:

Ladepark von Mer eröffnet in Spittal an der Drau

von Siawasch Aeenechi

Nachhaltig laden vor der Alpenüberquerung: Mer Austria, Spezialist für die Planung und den Betrieb ganzheitlicher Ladelösungen, eröffnet seinen neuen Schnellladepark in Spittal an der Drau. In diesem werden künftig 18 moderne Schnellladepunkte zur Verfügung stehen. E-Fahrer*innen laden hier bequem und zu jeder Tageszeit.

Verkehrsgünstig gelegen, nahe dem Verkehrsknoten der Tauern Autobahn Spittal/Millstätter See, können sich Reisende mit E-Autos seit Ende des vergangenen Jahres über die ersten hochmodernen Schnellladepunkte des neuen Ladeparks von Mer Austria freuen. Eine nachhaltige Photovoltaik-Überdachung garantiert dabei auch bei schlechtem Wetter ein angenehmes Ladeerlebnis. In fußläufiger Nähe zum Standort in der Großegger Straße in Spittal an der Drau finden die Besucher*innen zudem Gastronomie- und Einzelhandelseinkaufsmöglichkeiten, um die Ladezeit zu überbrücken.

Die Inbetriebnahme des Ladeparks erfolgt in zwei Phasen bis September 2024 und bietet insgesamt neun Schnellladesäulen mit 18 Ladepunkten, an denen mit einer Leistung von bis zu 400 kW geladen werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen E-Fahrer*innen bereits drei alpitronic hypercharger mit insgesamt sechs Ladepunkten zur Verfügung. Alle Ladepunkte werden mit 100 Prozent zertifiziertem Ökostrom betrieben.

„Attraktive Lademöglichkeiten an Verkehrsknotenpunkten und beliebten Reiserouten sind eine Grundvoraussetzung, um die Elektrifizierung des Straßenverkehrs in Österreich weiter zu forcieren“, betont Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Austria GmbH. „Wir freuen uns daher sehr, mit dem Ausbau des Ladeangebots in Spittal an der Drau unseren Beitrag dazu leisten zu können und nachhaltige Mobilität erlebbar zu machen.“

Errichtung und Betrieb aus einer Hand

Sowohl die Planung und Umsetzung als auch der Betrieb und die Wartung des neuen Ladeparks in Spittal werden zur Gänze von Mer Austria getragen. Obwohl das Areal von bisher landwirtschaftlich genutzter Fläche umgestaltet werden musste und damit eine aufwändigere Erschließung erforderte, konnte der Hauptbau für die neuen Ladinfrastrukturkomponenten innerhalb von sechs Monaten umgesetzt werden. Für Ladevorgänge ist lediglich die Mer ConnectME App, eine herkömmliche Ladekarte eines Roaming-Anbieters oder eine Kreditkarte erforderlich. In naher Zukunft wird zudem die Möglichkeit des Plug-and-Charge-Ladens zur Verfügung stehen.

Die neuen Ladepunkte ergänzen das wachsende Ladenetz von Mer in Österreich, auf das E-Mobilisten bundesweit Zugriff haben. Beim Ausbau setzt Mer auf eine Mischung aus regionalen Standortpartnerschaften wie etwa mit der Systemgastronomiekette McDonald’s Austria und eigenen Green-Field-Ladeparks.

Um Kund*innen ein möglichst flächendeckendes Ladeerlebnis bieten zu können, ist Mer stets an einer energiewirtschaftlichen Weiterentwicklung mithilfe von Standortpartnern interessiert.

Weitere Informationen: at.mer.eco

Quelle: Mer Austria

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