Volle Vorsteuerabzugsfähigkeit für Unternehmer:

ID. Buzz jetzt auch mit langem Radstand und mehr Reichweite

von Siawasch Aeenechi
Foto: © Porsche Holding Newsroom

Der ID. Buzz ist ein weltweit einzigartiges Elektroauto – Design-Ikone und Multitool zugleich. Jetzt erweitert und aktualisiert Volkswagen Nutzfahrzeuge das Modellspektrum des elektrischen Bulli. Neu im Programm: der ID. Buzz Pro mit langem Radstand, neuer 86-kW-Batterie und einem neuen Effizienzantrieb mit starken 210 kW (286 PS). Der ID. Buzz Pro mit langem Radstand punktet mit maximaler Effizienz und einem riesigen Innenraum für bis zu sieben Personen, Bikes und Boards. On top ist er ab sofort voll vorsteuerabzugsfähig.

Mehr Leistung als je einen Bulli zuvor kennzeichnet zudem das neue Topmodell der Baureihe: den ID. Buzz GTX3/4 mit 250 kW (340 PS). Er setzt sich mit einer unvergleichlichen Performance, einem serienmäßigen Allradantrieb und hohen Anhängelasten in Szene. Konfigurierbar ist der ID. Buzz GTX mit normalem oder langem Radstand.

Preis: In Österreich kann der neue ID. Buzz LWB in der Version Pro ab sofort bestellt werden. Die Preise beginnen bei ab 65.587,- brutto / 54.655,83 netto. Der Vorverkauf der ID. Buzz GTX Modelle folgt voraussichtlich im Spätsommer.

Reichweiten vergrößert, DC-Ladezeiten verkürzt: Die maximale WLTP-Reichweite des neuen ID. Buzz Pro mit langem Radstand beträgt dank seiner serienmäßigen 86-kWh-Batterie ausstattungsabhängig 453 bis 472 km (ID. Buzz Pro mit Normalradstand und 79 kWh-Batterie: 423 bis 461 km). Die entsprechenden WLTP-Reichweiten des ID. Buzz GTX stehen noch nicht fest, da die Typprüfung noch nicht abgeschlossen ist. Alle 79-kWh-Versionen des ID. Buzz können an DC-Schnellladesäulen Strom mit bis zu 185 kW6 Ladeleistung „tanken“ (zuvor 170 kW); im Fall der 86-kWh-Versionen sind es sogar 200 kW. Von 10 auf 80 Prozent sind die 79-kW-Batterien bei maximaler Ladeleistung in weniger als 30 Minuten aufgeladen; der entsprechende Wert für die 86-kW-Batterien beträgt aufgrund der höheren Ladeleistung ebenfalls weniger als 30 Minuten.

Elektrische Raumschiffe

Die neuen ID. Buzz Versionen mit langem Radstand (Long Wheel Base / kurz LWB: 3.239 mm) kennzeichnet eine Gesamtlänge von 4.962 mm. Im Vergleich zu den Versionen mit Normalradstand (Normal Wheel Base / NWB: 2.989 mm) entspricht das einem Plus von 250 mm. Die zusätzliche Länge schafft Platz für bis zu sieben Sitze (zwei vorn, drei in der 2. Sitzreihe, zwei in der 3. Sitzreihe (2/3/2)), für noch mehr Kofferraum sowie für die neue und größere 86-kWh-Batterie. Auch der ID. Buzz mit normalem Radstand ist ab sofort als 6-Sitzer (2/2/2) konfigurierbar; bislang war er ausschließlich als Fünfsitzer (2/3) erhältlich.

Die neuen ID. Buzz Versionen mit langem Radstand (Long Wheel Base / kurz LWB: 3.239 mm) kennzeichnet eine Gesamtlänge von 4.962 mm. Im Vergleich zu den Versionen mit Normalradstand (Normal Wheel Base / NWB: 2.989 mm) entspricht das einem Plus von 250 mm. Die zusätzliche Länge schafft Platz für bis zu sieben Sitze (zwei vorn, drei in der 2. Sitzreihe, zwei in der 3. Sitzreihe (2/3/2)), für noch mehr Kofferraum sowie für die neue und größere 86-kWh-Batterie.

Die neuen ID. Buzz Versionen mit langem Radstand kennzeichnet eine Gesamtlänge von 4.962 mm. Im Vergleich zu den Versionen mit Normalradstand entspricht das einem Plus von 250 mm. Die zusätzliche Länge schafft Platz für bis zu sieben Sitze, für noch mehr Kofferraum sowie für die neue und größere 86-kWh-Batterie. (Bild: Porsche Holding Newsroom)

Perfektionierte Soft- und Hardware

In alle neuen ID. Buzz Modelle ist ein großes Hard- und Software-Update eingeflossen. Neu an Bord sind eine komplett neu entwickelte Generation der Infotainmentsysteme (serienmäßig) mit einer intuitiven Menüführung sowie sehr schneller Rechenleistung. Der Touchscreen des Systems ist nun 12,9 statt 12,0 Zoll groß (33 statt 30 Zentimeter Diagonale). Gleichfalls neu: die beleuchtete Touchleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung. Mit natürlichen Sprachkommandos bedient wird der neue Sprachassistent IDA7; er erlaubt nicht nur die Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen, sondern ebenso den Abruf von Wissensfragen über die Online-Anbindung an Datenbanken wie Wikipedia. Als Novum besitzt der Sprachassistent IDA zudem eine „ChatGPT“-Integration (KI / künstliche Intelligenz).

Der ID. Buzz ist ein weltweit einzigartiges Elektroauto – Design-Ikone und Multitool zugleich.

In alle neuen ID. Buzz Modelle ist ein großes Hard- und Software-Update eingeflossen. Neu an Bord sind eine komplett neu entwickelte Generation der Infotainmentsysteme (serienmäßig) mit einer intuitiven Menüführung sowie sehr schneller Rechenleistung. (Bild: Porsche Holding Newsroom)

Starke Serienausstattung: Alle ID. Buzz Pro sind unter anderem mit zwei Schiebetüren, LED-Scheinwerfern und LED-Rückleuchten, Multifunktionskamera, Multifunktionslenkrad, dem Spurhalteassistent „Lane Assist“, dem Notbremsassistent „Front Assist“, Car2X, Geschwindigkeits-regelanlage, Verkehrszeichenerkennung, Einparkhilfe, Infotainmentsystem („Ready 2 Discover“), App-Connect (inkl. App-Connect Wireless) für Apple CarPlay und Android Auto, Mobiltelefon-Schnittstelle, Klimaautomatik und dem schlüssellosen Startsystem „Keyless Start“ ausgestattet.

Individualisierte GTX-Ausstattung

Der neue ID. Buzz GTX differenziert sich optisch und ausstattungsseitig von den ID. Buzz Pro-Modellen. Besonders markant ist die individualisierte GTX-Frontpartie mit schwarz hochglänzenden Karosserieelementen. Für den ID. Buzz GTX kommt zudem die serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs „Solna“ zum Einsatz. Ebenfalls serienmäßig: ein Sportfahrwerk und „IQ.Light– LED-Matrixscheinwerfer“. Exklusiv für den ID. Buzz GTX angeboten wird eine neue Lackierung im Farbton „Kirschrot“. Individualisiert wurde auch die GTX-Innenausstattung. So sind die GTX-Versionen als einzige Modelle der Baureihe mit einem schwarzen Dachhimmel ausgestattet. Im spezifischen GTX-Design wurden zudem die Sitzanlage mit roten Ziernähten versehen und das Multifunktionslenkrad mit einem GTX Logo konzipiert.

Weitere Informationen: www.volkswagen.at

Quelle: Porsche Holding Newsroom

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