Smatrics EnBW beschleunigt Ausbau der E-Ladeinfrastruktur weiter:

Errichtung von 44 Highspeed-Ladepunkten im 2. Quartal

von Siawasch Aeenechi
Foto: © Smatrics

Smatrics EnBW schafft von April bis Juni 44 neue HPC-Schnellladepunkte an neun Standorten in Österreich. Handelspartner als wichtige Player beim Ausbau des Schnellladenetzes.

Mit Juli – und damit zeitgerecht zur Urlaubssaison – stehen im Smatrics EnBW-Ladenetz in Österreich insgesamt 260 HPC-Schnellladepunkte zur Verfügung, das sind 84 mehr High Power Charger als zu Beginn des Jahres. Der Schwerpunkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur lag im zweiten Quartal bei Handelspartnern: In Summe wurden 32 Ladepunkte bei Billa-Filialen errichtet. „Zusätzlich zum Schnellladenetz entlang des hochrangigen Straßennetzes wächst jetzt vor allem die Ladeinfrastruktur bei Handelspartnern. An unseren hochmodernen Ladestationen mit bis zu 400 kW Leistung können Autofahrer:innen während eines kurzen Einkaufsstopps nebenbei ihr Fahrzeug laden. Bei modernen Autos reicht dies für die Fahrten der folgenden Tage oder bis zum nächsten Einkauf. Damit machen wir E-Mobilität auch für alle Menschen ohne Wallbox zuhause einfach und alltagstauglich“, erklärt Thomas Landsbek, CEO der Smatrics EnBW.

Mehr Kapazitäten in kürzerer Zeit schaffen

„Im Vergleich zu normalen Schnellladern mit bis zu 50 kW liefern die neuen HPC-Charger die 8-fache Leistung. Damit beschleunigen wir den Hochlauf der E-Mobilität und den Weg zur Energiewende weiter“, zeigt sich Hauke Hinrichs, COO der Smatrics EnBW, erfreut.

Ein bedeutender Hebel für einen beschleunigten Hochlauf liegt im Bau von größeren Standorten. „Indem wir mehr Ladepunkte an einem Ort anbieten, können wir Endverbraucher:innen ein bequemeres Ladeerlebnis ermöglichen und gleichzeitig Synergien in der Wartung und im Betrieb nutzen“, so Hinrichs. „Des Weiteren haben wir unsere Kooperationsprozesse mit den lokalen Verteilnetzbetreibern optimiert und stabilisiert. Diese verbesserten Prozesse ermöglichen es uns, schneller und unkomplizierter neue Standorte für Ladestationen auszubauen und bestehende Stationen zu erweitern.“ Dafür investiert Smatrics EnBW auch in die benötigten Trafostationen.

Update bestehender E-Ladeinfrastruktur als Ergänzung zum Ausbau

Die neuen Ladestationen verteilen sich auf neun Standorte: In Wien und Salzburg stehen ab sofort je vier weitere HPC-Schnellladepunkte zur Verfügung, in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark sind es je acht. Im Burgenland sind es sogar zwölf und damit überholt dieses Bundesland rein bei den Highspeed-Ladepunkten Vorarlberg und Wien. Die meisten Smatrics EnBW High Power Charger befinden sich in Niederösterreich und Oberösterreich.

Neben dem Ausbau investiert das Unternehmen auch stark in das Update von bestehender E-Ladeinfrastruktur. Der Strom für den Betrieb der Ladesäulen kommt weiterhin zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie vom Verbund.

Weitere Informationen: smatrics.com

Quelle: Smatrics

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