Elektromobilität wird für Stadtbewohner*innen künftig noch einfacher und zugänglicher, insbesondere für all diejenigen, die in Wohnungen ohne eigene Lademöglichkeiten leben. Electra, ein führender Anbieter von Elektro-Schnellladestationen, zeigt sich mit einer Lösung für die Entlastung der Ladeinfrastruktur in Ballungszentren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 in ganz Europa 2’200 Stationen bzw. 15’000 Ladepunkte zu errichten. Allein in diesem Jahr will man in Österreich über 100 Schnellladepunkte errichten, bis 2027 sollen es über 600 sein.
Im Jahr 2023 fand einen Zuwachs von rund 20% an neu angemeldeten Elektrofahrzeugen statt, doch die Hälfte der österreichischen Bevölkerung wohnt nicht im Eigenheim, sondern hauptsächlich in Mietwohnungen, wo nicht alle Parkplätze mit Ladestationen ausgestattet werden können*. Die Lademöglichkeiten der Fahrzeuge sind gering. Electra widmet sich dem Problem und zeigt sich mit einer Lösung, die sich an den meistbesuchten Orten orientiert. Ziel ist es, einen flächendeckenden Zugang zu den Ladestationen im städtischen Umfeld zu ermöglichen. Um diesen auch konsequent gewährleisten zu können, werden Schnellladestationen an hoch frequentierten Straßen und Standorten wie Supermärkten und Restaurants installiert, die ein komfortables und angenehmes Ladeerlebnis bieten. Dadurch erhalten gerade die Fahrer*innen Zugang, welche aufgrund von Wohnungen keine Möglichkeit für eigene Ladestationen haben.
Eines der Hauptziele von Electra bildet die Linderung des Bedenkens potenzieller Elektroauto-Kunden, die in Ballungszentren leben und keine eigenen Ladestationen besitzen. Durch die zusätzlichen Ladestationen wird der Kundschaft die Möglichkeit geboten, sorgenfrei auf Elektromobilität umzusteigen, ohne sich den Kopf über fehlende Infrastruktur zerbrechen zu müssen. «Unsere Ladestationen werden nicht nur das Leben von Elektroauto-Besitzern erleichtern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität in unseren Städten leisten», hebt Sébastien Aldegué, Country Manager von Electra, hervor.
Wie der Ausbau den Zugang erleichtert
- Umfassende Abdeckung: Das Ziel bildet eine flächendeckende Verfügbarkeit von Schnellladestationen. Oft und gut besuchte Orte bilden damit den Knotenpunkt für die Lademöglichkeiten und ermöglichen einen einfachen Zugang.
- Bedarfsorientierte Standortauswahl: Um die Bedürfnisse der Elektrofahrzeugbesitzer*innen bestmöglich zu erfüllen, werden die Ladepunkte gezielt an Orten platziert, die stark frequentiert sind.
- Schnelligkeit und Effizienz: Durch die Reservierung wird sichergestellt, dass ein Ladeplatz zur Verfügung steht, was den Fahrer*innen wertvolle Zeit erspart. Nebst einer schnellen Aufladung, durch eine hohe Ladeleistung von bis zu 400 kW, kann die Wartezeit durch gut gelegene Ladestationen mit allfälligen Aufgaben verknüpft werden. Damit Fahrzeuge jeder Marke von den Ladestationen profitieren können, sind sie mit den gängigsten Ladeanschlüssen kompatibel.
- Partnerschaften mit Unternehmen: In Zusammenarbeit mit Supermärkten, Hotels und Restaurants wird eine Win-Win-Situationen für alle geschaffen. Nicht nur die Kund*innen profitieren von den Ladestationen, sondern auch die Unternehmen positionieren sich als nachhaltige Akteure und zeigen sich attraktiv gegenüber der Kundschaft.
Aldegué freut sich auf kommende Entwicklungen und berichtet: «Wir sind stolz darauf, eine Schlüsselrolle in der Elektromobilitätsrevolution zu spielen, indem wir in Österreich eine flächendeckende Infrastruktur schaffen, die auch den Bedürfnissen der städtischen Bevölkerung gerecht wird.» Für unsichere Kundschaft wird deutlich: Sorgen wegen der Vernetzung der Lademöglichkeiten sollten bald keine mehr bestehen. Urban, zuverlässig und bequem sollen die neuen Ladestationen von Electra werden.
Weitere Informationen: www.go-electra.com
Quelle: Electra