Yanfeng Automotive Interiors, Anbieter von automobilen Innenausstattungen, präsentierte am 23.01.2019 in Sunnyvale in Kalifornien sein Konzeptfahrzeug Experience-in-Motion2020 (XiM20). Es handelt sich um ein Interieurkonzept für vollständig autonome Ridesharing-Fahrzeuge, das Insassen an ihre Vorlieben anpassen können, um ihr Fahr- und Reiseerlebnis zu verbessern. Der XiM20 will die Ergebnisse widerspiegeln, die das Unternehmen durch umfassende Primärforschung bis zum heutigen Zeitpunkt gewonnen hat.
„Als wir die Entwicklung dieser nächsten Generation des XiM-Konzeptfahrzeugs begannen, wussten wir, dass es wichtig war, die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer innerhalb des Fahrzeugs und außerhalb des Mobilitätskontextes zu bewerten„, sagt Han Hendriks, Chief Technology Officer bei Yanfeng Automotive Interiors. „Basierend auf den Erkenntnissen unserer Forschung haben wir definiert, welche Faktoren sich auf die Lebensqualität der Verbraucher auswirken und welche Lösungen unvergessliche, eindrucksvolle Erlebnisse schaffen. Der XiM20 ergänzt fortschrittliche Technologien und Produktinnovationen mit intuitivem Design, sodass den Nutzern autonomer Fahrzeuge von Mitfahrdiensten zukünftig ein Maximum an Flexibilität und Komfort zur Verfügung steht.“
Mit dem XiM20 präsentiert das Unternehmen die Integration von Technologien, welche die Sinne ansprechen, ohne Insassen mit einem Überfluss an Optionen und Funktionen zu erdrücken. Durch die unauffällige Integration der Bildschirme und Navigationssysteme in die Oberflächen des Innenraumkonzepts mit Hilfe von Smart-Surface-Technologien können Insassen wählen, ob sie sich mit den sie umgebenden Innovationen beschäftigen möchten oder nicht.
„Als branchenführendes Unternehmen sind wir in der Lage, ganzheitliche Lösungen für den gesamten Fahrzeuginnenraum anzubieten. Zu Beginn der Entwicklung dieser Generation des XiM haben wir uns gefragt, ob wir tatsächlich einen Mehrwert bieten, wenn wir alle verfügbaren Produkte und Technologien in den Innenraum integrieren. Unsere Forschungsergebnisse zeigten, dass dies nicht der Fall ist. Stattdessen mussten wir verstehen und lernen, welche Lösungen im automobilen Innenraum als ansprechend und positiv überraschend wahrgenommen werden, ohne zu komplex zu sein. Hier liegen unsere Chancen und Möglichkeiten für die Mobilität der Zukunft„, ergänzt Hendriks.
Quelle: Presseportal.de