Erstes Hybridfahrzeug mit Erdgas-, Benzin- und Elektromotor von Škoda

Škoda Vision X auf dem Genfer Autosalon

von David Lodahl

Sportlich, kompakt und voller fortschrittlicher Technologien – so sieht Škoda das Urban Crossover der Zukunft. Die Studie überträgt die charakteristischen Merkmale der erfolgreichen SUV-Modelle neu interpretiert in ein weiteres Fahrzeugsegment. Die Škoda Vision X feiert Weltpremiere auf dem internationalen Auto-Salon 2018 in Genf. Kompakte Proportionen, kurze Überhänge und präzise geführte Linien betonen den agilen und sportlichen Charakter des Konzeptfahrzeugs. Im Innenraum bietet die Škoda Vision X innovative Infotainment Technologie. Besonderes Highlight: Das besonders nachhaltige Antriebskonzept der Škoda Vision X kombiniert einen CNG-, Benzin- und Elektroantrieb und sorgt für spontane Kraftentfaltung, mehr Agilität und ermöglicht CO2-Emissionswerte von weniger als 90 Gramm pro Kilometer.

Emotionales Design, moderne Antriebtechnologie und voll vernetzt: Mit der Konzeptstudie Škoda Vision X präsentieren wir unsere Vision eines modernen Urban Crossovers“, sagt Škoda Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier und fügt hinzu: „Das Exterieur-Design gibt einen konkreten Ausblick auf das dritte Mitglied der erfolgreichen SUV-Familie. Mit ihm werden wir zukünftig noch mehr Kunden für die Marke Škoda begeistern.“

Der Škoda Vision X ist auf den ersten Blick als SUV der tschechischen Traditionsmarke zu erkennen. Mit dem neuen Urban Crossover geht Škoda Auto den nächsten konsequenten Schritt in seiner SUV-Strategie.

Die Škoda Vision X verkörpert Agilität, Vielseitigkeit und Fahrvergnügen im urbanen Verkehrsgeschehen, aber auch auf unbefestigtem Terrain. Mit ihren kompakten Außen- und Innenabmessungen und ihren fortschrittlichen Infotainment-Lösungen orientiert sich die Studie perfekt am modernen Lifestyle aktiver Zielgruppen.

Outdoor-Exkursionen und Freizeitsport-Aktivitäten bilden das Umfeld, in dem das robuste Urban Crossover seine Stärken ausspielt. Das Konzeptfahrzeug bietet damit einen Ausblick auf ein zukünftiges Modell, das die SUV-Offensive der Marke nach der erfolgreichen Markteinführung des Škoda Kodiaq und Škoda Karoq fortsetzt und Škodas SUV-Familie als Urban Crossover Variante nach unten abrundet.

Nachhaltiges Antriebskonzept: mehr Agilität, weniger Emissionen

Zukunftsweisende Technologie prägt auch das Antriebssystem der Škoda Vision X, das sowohl auf Agilität als auch auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Ein neuartig konfiguriertes Hybrid-System sorgt für spontane Kraftentfaltung und niedrige Emissionswerte. Dabei wird erstmals ein hocheffizienter und besonders schadstoffarmer Verbrennungsantrieb mit einem Riemen-Startergenerator und einem Elektromotor an der Hinterachse kombiniert, der auf kurzen Strecken allein für Vortrieb sorgen kann und darüber hinaus eine unterstützende Boost-Funktion beim Anfahren übernimmt. Auf die Straße oder auch auf unbefestigtes Terrain gelangt die Kraft also über die Vorderräder, die Hinterräder, oder bei Bedarf über alle vier Räder. Im Alltagsverkehr kommt das fortschrittliche Hybrid-System der Škoda Vision X auf einen nach EU-Testzyklus (NEFZ) ermittelten kombinierten CO2-Emissionswert von 89 Gramm pro Kilometer.

Als Verbrennungsmotor dient ein 1,5 Liter großer G-TEC Antrieb mit vier Zylindern und Turboaufladung, der speziell für die Nutzung von CNG (komprimiertes Erdgas) entwickelt wurde. CNG kann sowohl herkömmlich gefördertes Erdgas als auch Biogas oder mit Hilfe von Ökostrom synthetisch erzeugtes E-Gas sein. Bereits beim Betrieb mit konventionellem Erdgas stößt ein CNG Fahrzeug rund 18 bis 25 Prozent weniger CO2 aus als ein Benzinmotor-Modell mit vergleichbarer Leistung. Auch der Anteil an Stickoxiden, Feinstaub und weiteren Emissionen fällt deutlich geringer aus als bei Benzin- oder Dieselmotoren. Durch Beimischung von Biogas lassen sich die CO2-Emissionen weiter senken. Bei einem 100-prozentigen Anteil von Bio- oder E-Gas fahren CNG-Fahrzeuge CO2-neutral.

Der CNG-Antrieb erzeugt eine Höchstleistung von 96 kW (130 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 200 Nm. Ein CNG-Tank befindet sich unter dem Rücksitz, der zweite hinter der Hinterachse. Der CNG-Antrieb wirkt auf die Vorderachse, an der Hinterachse gibt es einen  Elektromotor. Dieser wird bei Bedarf zugeschaltet – um zusätzliche Kraft beim Anfahren zu aktivieren (Boost-Effekt) oder um die Traktion auf glattem Untergrund und abseits befestigter Straßen zu verbessern. Die Kapazität des kompakten Energiespeichers für den Elektromotor reicht aus, um die Konzeptstudie auf einer Strecke von bis zu zwei Kilometern rein elektrisch zu fahren. So lässt sich die Škoda Vision X beispielsweise in einem Wohngebiet, innerhalb einer städtischen Umweltzone oder auch in der freien Natur nur mit der Kraft des Elektromotors und damit nahezu geräuschlos und lokal emissionsfrei bewegen. Die Škoda Vision X ist der erste Škoda Allradler, der ohne Kardanwelle auskommt.

Unterstützt wird der CNG-Antrieb von zwei Elektromotoren – der Verbrennungsmotor verfügt mit dem riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) über einen Elektromotor und sorgt im Zusammenspiel mit dem zweiten Elektromotor an der Hinterachse für kontinuierlichen Allradantrieb. Dieser bezieht seine Energie aus einem 48-Volt-Lithium-Ionen-Batteriesystem. Dank Rekuperation lädt sich die Lithium-Ionen-Batterie während der Fahrt auf: Beim Bremsen und Segeln wandelt die Škoda Vision X kinetische in elektrische Energie um und nutzt diese Energie später zum Fahren. Wie für Elektromotoren typisch steht sein maximales Drehmoment von 70 Nm direkt beim Start zur Verfügung. Dadurch werden die Spontaneität beim Anfahren und die Agilität bei Zwischenspurts spürbar intensiviert. Zu den Vorzügen der Akku-Batterien zählen insbesondere Gewichtsvorteile, die höhere Kapazität sowie der erschwingliche Preis.

Im Alltagsverkehr sorgt die intelligente Betriebssteuerung des Hybrid-Systems für ein möglichst effizientes Zusammenwirken zwischen dem Verbrennungs- und dem Elektromotor. Zusätzlich ermöglicht die Fahrprofilauswahl eine am Fahrerwunsch orientierte Antriebssteuerung. Der Fahrer kann per Tastendruck den rein elektrischen Fahrmodus wählen, in dem die Škoda Vision X lokal emissionsfrei unterwegs ist.

Die Studie fährt je nach Bedarf mit Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb. Der Hinterradantrieb bringt 1000 Nm auf die Straße, die Reichweite beträgt auch dank eines zusätzlichen Benzin Reservetanks bis zu 650 Kilometer.
Die Systemleistung der beiden Antriebseinheiten ermöglicht der Škoda Vision X eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 9,3 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h.

Markentypisches Design mit kristallinen Elementen und kompakten Proportionen

Im Design der Škoda Vision X kommen Lebensfreude und Begeisterung für einen aktiven, urbanen Lifestyle zum Ausdruck“, sagt Škoda Chefdesigner Oliver Stefani und fügt hinzu: „Die für SUV-Modelle von Škoda typische Formensprache wird konsequent auf ein neues Fahrzeugsegment übertragen.

Im Exterieur Design der Škoda Vision X wird die jüngste Weiterentwicklung der aktuellen Formensprache für die SUV-Modelle der Marke erkennbar. Die Škoda Vision X misst 4.255 Millimeter in der Länge, 1.807 Millimeter in der Breite und 1.537 Millimeter in der Höhe; der Radstand beträgt 2.645 Millimeter und der Kofferraum hat ein Volumen von 380 Litern. 20 Zoll große Bicolor-Aluräder im 3-D-Design mit polierten Alu-Teilen und anthrazitfarbener, matter Lackierung der Speichen im kristallinen Design verstärken den kernigen Gesamteindruck.

Typische Merkmale eines SUV von Škoda sind auch die von den Scheinwerfern bis ins Heck verlaufende Tornadolinie, die sich nach hinten verjüngende Seitenfenstergrafik und die markanten Radhäuser. Der emotionale Auftritt der Škoda Vision X wird durch die Karosserielackierung in der Farbkombination Flex-Grün und Anthrazit besonders unterstrichen. Verschiedene Elemente im Innenraum sind in den Karosseriefarben gehalten.

Der markentypische Kühlergrill mit vertikal angeordneten Doppellamellen und das direkt darüber auf der Motorhaube platzierte Škoda Logo lassen auf den ersten Blick die Zugehörigkeit zur SUV Familie des tschechischen Automobilherstellers erkennen. Grill und Logo sind hinterleuchtet. Die ebenfalls charakteristische Gestaltung der zweigeteilten Scheinwerfer, die den robusten und schützenden Charakter der Škoda Vision X betont, folgt dem Design der vorausgegangenen SUV Modelle Škoda Karoq und Škoda Kodiaq. Bei der Vision X sind die Lichtfunktionen jedoch neu angeordnet: Die fein gezeichneten, oberen Leuchteinheiten mit je vier Optik-Elementen aus handgeschliffenem Bleikristall beinhalten Tagfahrlicht- und Blinkfunktion in LED-Technik. Die Leuchten des Fahrtrichtungsanzeigers bewegen sich wie ein Laufband (Wischfunktion). Die darunterliegenden Leuchten – ebenfalls in geschliffenem Bleikristall ausgeführt – warten mit LED-Technik für Abblendlicht und Fernlicht auf. Sämtliche Lichtfunktionen werden mit Hilfe von LED-Einheiten erzeugt. Die vertikalen gläsernen Doppellamellen am Kühlergrill sind mit einem soliden Aluminiumrahmen eingefasst; eine Kombination, die das Erscheinungsbild des Kühlergrills intensiviert und den Eindruck verstärkt, dass dieses Fahrzeug ein SUV Modell ist.

Auch die dreieckigen LED-Heckleuchten der Škoda Vision X weisen eine neugestaltete und dennoch markentypische Formgebung auf. Sie sind ebenfalls zweigeteilt ausgeführt, wobei die beiden getrennt voneinander in die Heckpartie integrierten Elemente gemeinsam die für Škoda Modelle typische C-Form bilden. Die präzise Linienführung wird durch scharf definierte Kristallglaselemente komplettiert, die die Heckleuchten umhüllen. Das im oberen Leuchtenelement angeordnete Schlusslicht wird von LED-Einheiten erzeugt, die die gleiche dreieckige Kontur aufweisen wie die Lichtquellen für das Tagfahrlicht im oberen Abschnitt der Frontscheinwerfer.

Die für die aktuelle Formensprache von Škoda typische Linienführung ist von kristallinen Formen inspiriert und findet sich sowohl an den Scheinwerfern als auch an den Heckleuchten sowie den Außenspiegeln des Konzeptfahrzeugs. Der Bezug des kristallinen Designs zur traditionellen böhmischen Glashandwerkskunst wird durch eine exklusive Materialauswahl für besonders markante Details der Škoda Vision X, wie Zierleiste und Doppellamellen des Kühlergrills, das Škoda Logo auf der Motorhaube und Zierelemente in den Außenspiegeln, zum Ausdruck gebracht. Statt des Škoda Logos ist am Heck der Skoda Schriftzug in Aluminium montiert.

Neues Design des Interieurs

Der Innenraum des Konzeptfahrzeugs bietet in der für Škoda typischen Form ein großzügig dimensioniertes und variabel nutzbares Raumangebot für Passagiere und Gepäck. Optisch präsent und ergonomisch optimal gestaltet ist die breite Armaturentafel mit schwungvoll und symmetrisch gestalteten Flächen, deren Linienführung sich an der markentypischen Kontur für den vorderen Abschluss der Motorhaube orientiert. In der Armaturentafel finden sich dreieckige Details beispielsweise in Form der Luftauslässe wieder. Dabei ist das Interieur mit einer Vielzahl von Besonderheiten ausgestattet, die den vielseitigen und auf sportliche Aktivitäten ausgerichteten Charakter der Škoda Vision X unterstreichen.

Ein sportlich-aktiver Lifestyle spiegelt sich auch in der Materialauswahl für die Oberflächen der Sitze, Türverkleidungen, der Mittelkonsole und der Armaturentafel wider. Ein Mix aus atmungsaktiven Textilstoffen, Kunstleder und gummierten Oberflächen prägt das robuste und sportive Ambiente im Innenraum der Škoda Vision X.

Darüber hinaus verfügt die Škoda Vision X über eine Mittelkonsole, deren Oberfläche aus geschliffenem Glas besteht und den Blick auf ein Display ermöglicht. Die mit der Antriebssteuerung vernetzte Anzeige stellt den Energiefluss der beiden Motoren und die Wirkungsweise des Antriebs dar. Mehrfarbige Grafiken illustrieren das zu den Vorder- bzw. Hinterrädern geleitete Antriebsmoment.

Technologie und Design für Infotainment und Connectivity

Nachdem für fast alle Škoda Modelle die neuesten Infotainment- und Connectivity-Funktionen erhältlich sind, führt die Škoda Vision X die Digitalisierung der Škoda Modelle konsequent fort.und bietet digitale Dienste wie Smart Parking, HoppyGo, TwoGo oder CareDriver. Diese Techniken:

  • leiten den Fahrer zu freien Parkplätzen
  • bieten das Fahrzeug zur Miete an, wenn es nicht gebraucht wird
  • bieten Mitfahrgelegenheiten an
  • oder sorgen beispielsweise dafür, dass Kinder aus dem Kindergarten abgeholt werden, wenn man es einmal nicht rechtzeitig schafft.

Diese innovativen Funktionen tragen zu einem besonders intensiven, individuellen und emotionsstarken Fahrerlebnis in der Škoda Vision X bei. Sie wurden im Škoda Auto DigiLab entwickelt, das als Ideenschmiede die Innovationskraft des tschechischen Automobilherstellers auf dem Gebiet der Digitalisierung stärkt. Im DigiLab werden die Grundlagen für neuartige Mobilitätskonzepte, Car2X Kommunikation, mobile Online-Dienste sowie für zahlreiche weitere Technologielösungen entwickelt, die Fahrzeuge digital mit ihrem Nutzer und ihrer Umwelt vernetzen.

Die Passagiere in der Škoda Vision X sind dank der Škoda Connect-Dienste immer online. An Bord ist außerdem das digitale Instrumentenpanel, das Möglichkeiten für eine individuelle Auswahl und Anordnung von Anzeigeinhalten bietet. Darüber hinaus verfügt das Konzeptfahrzeug über einen vollkommen neu entwickelten Bordmonitor mit einem neuen digitalen Human Machine Interface (HMI) System. Das hochauflösende Farbdisplay mit Touchscreen-Funktion ist als freistehender Monitor oberhalb der Mittelkonsole in die Armaturentafel integriert. Es zeigt dem Fahrer unmittelbar nach dem Öffnen der Tür eine individuelle Begrüßungs-Botschaft an und dient anschließend als zentrale Anzeige- und Bedieneinheit für alle Infotainment- und Connectivity Funktionen, die während der Fahrt zur Verfügung stehen. Gleichzeitig werden die über den Funkschlüssel erkannten persönlichen Einstellungen des Fahrersitzes sowie der Komfortfunktionen wie Klimatisierung und Lüftung sowie das bevorzugte Musikprogramm aktiviert.

Die Visualisierung von Funktionen auf dem digitalen Instrumentenpanel und dem zentralen Bordmonitor erfolgt mit Hilfe von neuen Darstellungsformen und Grafiken, die ebenfalls im Škoda Auto DigiLab entwickelt wurden. Die dabei eingesetzten Lichteffekte werden farblich aufeinander abgestimmt.

Auf Tastendruck fährt der Bordmonitor nach oben und ermöglicht so den Einschub eines Smartphones in die dort integrierte Docking-Station. Mit der Einbindung des Mobiltelefons werden augenblicklich sämtliche per Online-Verbindung beziehungsweise über Smartphone-Apps integrierten Funktionen des Infotainmentsystems an Bord der Škoda Vision X nutzbar gemacht. Darüber hinaus werden die im Smartphone gespeicherten Adressen und Kalendereinträge sowie individuelle Mobilitätsmuster genutzt, um das nächste Fahrziel zu ermitteln, und dem Fahrer verschiedene Routenvorschläge zur Auswahl gestellt.

‚Simply Clever‘: elektrisch angetriebene Skateboards für den letzten Kilometer
Zum ‚Simply Clever‘ Konzept der Škoda Vision X gehört eine weitere nachhaltige Idee. Der Gepäckraum der Škoda Vision X weist spezielle Verankerungssysteme auf, mit denen zwei elektrisch angetriebene Skateboards befestigt sind. Ebenso sicher an Bord verstaut sind zwei Helme und eine Kameradrohne, mit der sich die rasante Fahrt auf dem Board für einen Videoclip aufzeichnen lässt. In die Rückenlehnen der Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sind außerdem herausnehmbare Protektoren integriert, die den Halswirbel- und Rückenbereich des Skateboard Fahrers schützen. In der Mittelkonsole befinden sich zwei integrierte Sportflaschen.

Elektromobilitätsstrategie

In der Škoda Strategie 2025 spielt die Elektromobilität eine Schlüsselrolle. Die Elektrifizierung der Škoda Modellpalette startet bereits 2019 mit der Einführung des Škoda SuperB mit Plug-in-Hybridantrieb. Zusätzlich zur Fertigung von Elektroautomobilen produziert das Werk in Mladá Boleslav bereits ab 2019 auch Elektrokomponenten für Plug in Hybrid-Modelle mehrerer Volkswagen Konzernmarken. Kurz darauf folgt dann das erste rein elektrisch betriebene Škoda Serienfahrzeug. Bis 2025 wird die Marke ihr Angebot an Hybridfahrzeugen und rein batterieelektrisch betriebenen Modellen in verschiedenen Segmenten umfangreich erweitern.

Das Concept Car ŠKODA VISION X gibt Ausblick auf die weitere Entwicklung der Modellpalette. (Bild: Porsche Holding GmbH)
(Bild: Porsche Holding GmbH)
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(Bild: Porsche Holding GmbH)
(Bild: Porsche Holding GmbH)

Quelle: Porsche Holding GmbH

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