BFFT erweitert Tätigkeitsfeld

German Engineering für die USA

von David Lodahl

Geht es um Mobilität der Zukunft, ist BFFT schon seit Jahren ein richtungsweisender Player. Vor allem für den VW-Konzern und dessen Nobelmarke Audi ist der Elektronikspezialist als Benchmark in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme, Digitalisierung und Elektrifizierung bekannt.

Aufmacherbild: BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH
Mit der Manpower von über 800 deutschen Experten im Rücken erobert BFFT nun auch Kalifornien. Seit 2013 arbeiten in Belmont, südlich von San Francisco, rund 30 BFFT-of-America-Fachleute an den Themen Fahrerassistenz und Infotainment – vor allem für das renommierte Electronic Research Laboratory der Volkswagen Group of America. Spätestens nach der Wahl unter die „20 Most Promising Automotive Tech Solution Providers“ des Technologiemagazins CIOReview hat sich BFFT of America im wachsenden Think Tank des Silicon Valley einen Namen gemacht.

Nun steht in Los Angeles die wichtigste Automesse des Jahres an der US-Westküste an. Das lässt sich auch BFFT-of-America-CEO Angelika Eitermoser nicht nehmen und erkundet auf der LA Auto Show und der parallel stattfindenden Mobilitätskonferenz AutoMobility LA die neuesten Branchentrends zum Thema Mobilität der Zukunft. Zudem etabliert sich hier gerade ein zweiter Tech-Campus neben dem Silicon Valley – passenderweise Silicon Beach genannt. Auch dessen Potenzial will sich Eitermoser genau ansehen.

Während die US-Dependance des Elektronikspezialisten seine Kunden vor allem durch hochspezialisierte Fachkräfte und geballtes Knowhow aus Deutschland unterstützt, sieht Eitermoser die mittelfristige Zukunft in einer Expansion auf das Projektgeschäft: „Die grundlegenden Themenbereiche Infotainment und Fahrerassistenzsysteme werden uns auch künftig erhalten bleiben, doch um unsere weiteren Kernkompetenzen Digitalisierung und Elektrifizierung vorantreiben zu können, müssen wir künftig unser Tätigkeitsfeld ausweiten – ganz nach dem erfolgreichen Vorbild unseres Headquarters in Deutschland.“ Und wer weiß: Vielleicht drängt sich auch das Technologiezentrum Los Angeles als interessanter Standort für die Zukunft auf.
Quelle: Presseportal.de

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