Vorstellung von fünf E-Bikes

Für jeden Einsatz das passende E-Bike

von David Lodahl

Ein Rad für Pendler: Das „Brompton Electric“. (Bild: pressedienst-fahrrad gmbh/www.brompton.de)

E-Bikes sind weiterhin die Trendsetter der Fahrradbranche. Mittlerweile gibt es kaum eine Fahrradgattung, die nicht elektrifiziert ist. Der »pressedienst-fahrrad« stellt fünf neue Highlights vor.

Faltrad mit Motor

In Kooperation mit dem aus der Formel 1 bekannten Team von Williams Advanced Engineering entwickelte Brompton das neue Elektrofaltrad »Brompton Electric« (ab 3.150 Euro). Der Elektroantrieb ist so integriert, dass er zusammen mit dem Faltmechanismus funktioniert und das Rad auf Gepäckstückmaß zusammengefaltet werden kann. Der 300-Wattstunden-Akku wird separat in einer Tasche angeklickt und zum Transport abgenommen. Ab 13,7 Kilogramm zzgl. Akku in der Tasche (2,9 Kilogramm) ist das Brompton Electric äußerst leicht.

Mehr Sicherheit dank ABS

Als einer der ersten Hersteller verbaut Flyer bei seinem Modell »Upstreet 4« (ab 3.799 Euro) das neue Antiblockiersystem (ABS) von Bosch. Bei schwierigen Bremsmanövern wird der Bremsdruck der vorderen Bremse reguliert und so für ein kontrolliertes Stoppen gesorgt. Das Trekking-E-Bike kommt mit einem Bosch-Antriebssystem, der Akku ist dabei in das Unterrohr integriert. Die Kombination aus sportlicher Sitzposition und laufruhigem Rahmen soll gerade Vielfahrern auf langen Strecken Komfort bieten. Dazu passt die Aufnahmemöglichkeit für einen zweiten Akku.

Komfortabler City-Flitzer

Der Schweinfurter Hersteller Winora bietet zur neuen Fahrradsaison mit dem »Sinus iN8« (2.799 Euro) einen zuverlässigen Tiefeinsteiger für die Stadt an. Ausgestattet ist das E-Cityrad mit einer wartungsarmen Acht-Gang-Nabenschaltung, hydraulischen Felgenbremsen und einem Bosch-Motor. Wahlweise ist auch eine Rücktrittbremse möglich. Der Akku ist in das Unterrohr integriert, was das Rad auf den ersten Blick nicht als E-Bike erkennbar macht.

S-Pedelec mit Vollausstattung

Das Liegedreirad »Scorpion fs 26 S-Pedelec« (ab 8.990 Euro) wurde entsprechend den neuen EU-Richtlinien für mehrspurige Elektrofahrräder der schnellen Klasse bis 45 km/h Tretunterstützung überarbeitet. Hersteller HP Velotechnik hat dafür einen Blinker und eine Ölstand-Kontrollanzeige für gekoppelte Bremsen entwickelt sowie eine spezielle Hupe und eine Lichtanlage mit Bremslicht und Kennzeichenbeleuchtung verbaut. Angetrieben wird das S-Pedelec durch einen Hinterradnabenmotor von Go Swiss Drive und einen 636-Wattstunden-Akku. Zum Fahren des S-Pedelecs braucht man ein Versicherungskennzeichen, einen Führerschein und einen Helm.

Eine Tasche für den Akku

Die Gepäckträgertasche »E-Mate« (119,99 Euro) von Ortlieb wurde speziell für E-Bikes entwickelt. Sie verfügt über einen versteiften Innenraum und darin ein aufrechtes, gepolstertes Extra-Fach zum praktischen Verstauen des E-Bike-Akkus. Weiterhin ist ein Reißverschlussfach fürs Lenkerdisplay innen im Deckel angebracht. So kann die Tasche entweder als Bürotasche oder bei Touren zum Verstauen des Zweit-Akkus genutzt werden. Sicher verschlossen wird die Radtasche durch einen Klappdeckel mit Magnetarretierung.

Quelle: Presseportal.de

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