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Düsseldorf, Deutschland – Auf dem kommenden »Battery Electric Vehicle Architectures Congress Europe 2018« (BEVA Europe) am 5. und 6. Dezember in London präsentieren Henkel und RLE International einen neuen Ansatz zum Schutz von Batterieeinheiten in Elektrofahrzeugen der nächsten Generation.
Henkel und RLE International haben den Einsatz von hybriden Strukturlösungen im Vergleich zu konventionellen Konstruktionen für einen effektiven EV-Batterieschutz untersucht und validiert, um den Herausforderungen des Batterieschutzes in Elektrofahrzeugen (EV) zu begegnen. Die Studie umfasst die vollständige Simulation von optimierten Kipphebeln und anderen Teilen in Standard-Crashszenarien für die Fahrzeugseite (Pol), vorne und hinten. Gleichzeitig zeigt sich ein erhebliches Leichtbaupotenzial, um das zusätzliche Gewicht von EV-Batterien zu kompensieren.
Als Hauptsponsor des BEVA-Standorts stellt Henkel das Konzept in einer Präsentation mit dem Titel »Lightweight Architecture Concepts for Battery Protection« vor, die vom Henkel Head of Global Automotive Engineering, David Caro, zusammen mit David Irving, Head of Engineering bei RLE International UK, am ersten Tag des Kongresses um 12:15 Uhr gehalten wird.
Der Vortrag veranschaulicht die Integration von hybriden Struktureinsätzen und den Einsatz von Klebstoffen zur Erzielung einer signifikanten Gewichtsreduzierung durch Substratwechsel zu Leichtmetallen, Materialdickenmessung und Topologieoptimierung. Das Projekt betont auch die Synergie zwischen Materialwissenschaft und Ingenieurwissen, um Wettbewerbsvorteile durch die Entwicklung von Leichtbaustrukturen und modernsten Mobilitätskonzepten zu erzielen. Das Konzept der Hybridkonstruktionen aus Hochleistungs-Strukturschaumstoff, das im Rahmen der Mobility Alliance von Henkel und RLE entwickelt und optimiert wurde.
Quelle: Henkel CEE GmbH