Die Elektromobilität kommt …

Laden ist das neue Tanken

von Franz Haberfellner

Die Elektro-Mobilität kommt. Sie kommt zu uns allen nach Hause. Und zwar schnell, leise und sauber. Sauber ist sie allerdings nur, wenn sie auch mit regenerativer Energie betrieben wird. Tank-Klappe auf, Sonne rein!

Der von Mennekes entwickelte Typ 2 Stecker ist jetzt Europa-Standard. (Quelle: Siblik)

Reichweite: Für 85% der Nutzer sind Reichweiten von 150-200 km völlig ausreichend. Laut Studien steht ein durchschnittliches Fahrzeug rund 23 Stunden am Tag – zuhause, beim Arbeitgeber oder auf einem Park&Ride-Parkplatz. Und es soll dort geladen werden, wo es ohnehin steht. Statistiken zeigen, dass fast alle Nutzer zuhause oder am Parkplatz tanken. Falls tatsächlich einmal mehr Kilometer gefahren werden müssen, kann leicht zwischengetankt werden. Damit sind Reichweiten kein Thema mehr. Mehr dazu auf: www.siblik.com/neuheiten/newsletter/mennekes-amtron-mehr-als-nur-eine-box

Es kann nur einen geben

Sicher ist: In naher Zukunft wird es wesentlich mehr Fahrzeuge mit Stecker geben. Ein ganz klarer Trend ist aber auch der Plug-In-Hybrid. Hier wird durch alle Baureihen eine Elektrifizierung stattfinden. Es werden aber sicher auch rein batterie-elektrische Fahrzeuge auf den Markt kommen. Doch bisher hörte sich der Spaß des elektrischen Autofahrens spätestens beim Tanken auf: viel zu lange Ladezeiten und Stecker, die nicht passen. Beide Probleme sind jetzt gelöst: Mit dem Stecker Typ 2 und der Heimlade-Station AMTRON®.

Der von Mennekes entwickelte Typ 2 Stecker ist jetzt Europa-Standard. (Quelle: Siblik)

Denn der von Mennekes entwickelte Typ 2 Stecker ist laut ACEA (Verband der europäischen Automobilhersteller) ab 2017 der Europa-Standard für E-Fahrzeuge. Und Mennekes arbeitet seit vielen Jahren an zukunftsfähigen Ladelösungen. Von der Fahrzeug-Steckvorrichtung über das Laden mit Ladekabel bis hin zu intelligent vernetzten Ladestationen ist heute alles möglich. Damit ist E-Mobilität erst alltagstauglich. Mehr dazu auf: www.siblik.com/neuheiten/newsletter/mennekes-amtron-mehr-als-nur-eine-box

Voraussetzungen

In der Garage ist ein 11 kW-Anschluss notwendig, der normalerweise ohnehin vorhanden ist. Optimal wäre ein 22 kW-Anschluss. Das muss allerdings mit dem Energieversorger geklärt werden. Die Kombination mit Photovoltaik ist ideal. Das Elektroauto als Speicher zu nutzen, funktioniert allerdings nur, wenn es zuhause steht. Im Falle eines Um- oder Neubaus sollte jedenfalls ein Speicher in Erwägung gezogen werden.

Gleich verwenden, was man selbst erzeugt

Wohin mit dem Kabel? Das moderne und formschöne Gehäuse der AMTRON® selbst ist die praktische und komfortable Kabel-Aufhängung. Ohne Haken, Trommeln oder sonstige Halter. (Quelle: Siblik)

Selbst produzierten Solarstrom in der eigenen Garage tanken – das ist der Traum vieler Elektroauto-Besitzer. Mit der AMTRON® Heimlade-Station und der Charge App ist die Anbindung an die eigene Photovoltaikanlage jetzt einfach und komfortabel. Die AMTRON® Heimlade-Station bietet verschiedene Lademodi, um die Nutzung von selbst erzeugter Solarenergie zu maximieren und Energiekosten zu senken. Damit wird genau dann getankt, wenn der Tarif am günstigsten ist. Ganz automatisch. Oder es wird einfach Strom aus den Solarpanels geladen.

Bestimmen, wer laden darf

Es stehen mehrere Autorisierungs-Möglichkeiten an den Mennekes Lade-Stationen zur Verfügung. Sie können auch parallel genutzt werden:

  • Schlüssel – Perfekt für den privaten Bereich
  •  RFID-Karte – perfekt für halböffentliche Bereiche für bis zu 100 Nutzer
  • Handy-Autorisierung per App – Perfekt für halböffentliche und öffentliche Bereiche

Mehr dazu auf: www.siblik.com/neuheiten/newsletter/mennekes-laden-wo-das-auto-steht

Optimal und gleichzeitig den ganzen Fuhrpark laden

Da immer mehr Elektro- und Plug-In Hybridfahrzeuge im Einsatz sind, steigt auch der Bedarf an Ladepunkten, um die Batterien aufladen zu können. Um beim Einsatz mehrerer Ladesysteme die teure Erweiterung der vorhandenen Infrastruktur der Energieversorgung zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz des Mennekes Lastmanagements. Es werden dabei so viele Fahrzeuge wie möglich geladen, ohne dabei den Maximalstrom zu überschreiten. Reicht der zur Verfügung stehende Strom nicht aus, um alle Fahrzeuge mit dem Mindeststrom zu laden, so werden temporär Ladepunkte ausgeschaltet. Zuletzt eingesteckte Fahrzeuge werden dabei als erstes abgeschaltet, um das Laden der übrigen Fahrzeuge mit dem Mindeststrom sicherzustellen. Das spart nebenbei auch gleich noch Stromkosten. Mehr dazu auf: www.siblik.com/neuheiten/newsletter/mennekes-energieverteilung-durch-lastmanagement

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Alle Informationen auf einen B(K)lick

Charge App: Geladene Energie, Betriebszustand, Energieverbrauch, anfallenden Stromkosten – alles auf einen Klick. (Quelle: Siblik)

Und es gibt natürlich eine App: Die Charge App von Mennekes informiert über die geladene Energie, den Betriebszustand, den Energieverbrauch und die anfallenden Stromkosten. AMTRON® wird ganz einfach in das Heimnetzwerk eingebunden – entweder mit Kabel oder auch drahtlos.

Die Ladedaten werden mit den Fahrdaten und dem Stromtarif kombiniert und übersichtlich dargestellt. Darüber hinaus können Informationen über die geladene Energie, die Energiekosten, die Fahrstrecke und die Energiekosten pro 100 km angezeigt werden. Auch ein Kostenvergleich zwischen Elektroauto und einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist möglich. Die AMTRON® kann auch private Energiekosten mit dem Dienstgeber abrechnen. Es können sogar mehrere Fahrzeuge angelegt werden. Für den gewünschten Zeitraum wird dann ein Ladereport erstellt, der mit der Charge App generiert und anschließend per Email direkt an den Arbeitgeber geschickt werden kann. Mehr dazu auf: www.siblik.com/neuheiten/newsletter/mennekes-die-charge-app

Das Komplettpaket rund um Photovoltaik, Speicher und Ladestationen ist erhältlich bei SIBLIK.

entgeltliche Einschaltung

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