Betreuung, Wartung, Steuerung von Ladestationen

Die Elektromobilität und die Kommunen Deutschlands

von David Lodahl

Ende Oktober stellte sich das Hamburger Abendblatt die Frage: Warum tun sich Kommunen bei dem Thema Elektromobilität so schwer? Das Fazit: Die deutschen Kommunen kommen bei diesem Thema einfach nicht in die Gänge. Aber warum eigentlich?

Aufmacherbild: has.to.be GmbH
Eine Stadtverwaltung möchte eine Ladestation errichten – aber es fehlt an Personal und Know-how. Personal, das für die Betreuung, Bewirtschaftung, Wartung, Steuerung und Monitoring zuständig ist. Die Bewirtschaftung dieser Infrastrukturen, der Aufbau und die Ausbildung des Personals ist extrem aufwändig und auch sehr kostenintensiv. Hier bietet has.to.be eine Alternative: Durch die Übernahme der kompletten Betreuung durch be.Energised, genießt der Ladeinfrastruktur-Betreiber nicht nur alle Vorteile eines Rundum-Sorglospaketes, sondern spart sich dadurch auch eine ganze Menge. Mit seinen E-Mobilitätsspezialisten übernimmt has.to.be die gesamte Betriebsführung inklusive der Überwachung und Koordination der Ladestationen, die komplette Vermarktung und Abrechnung. Ebenso werden die Serviceseinsätze koordiniert, die Hardwareinbetriebnahme am Backendsytem, die Hotline für den Endkundensupport bereitgestellt oder die Integration der Ladestationen in Roamingnetzwerke durchgeführt.

Und vor allem kommt auch der Faktor Zeit zum Tragen. Denn bis ein Betreiber sein Team mit Schulungen und Wissen soweit ausgestattet hat und der Ladestationsbetrieb läuft, kann das dauern. Gerade in diesem Bereich gibt es heute erst ganz wenige Fachkräfte. Doch bei be.Energised gibt es diese und sie machen seit drei Jahren nichts Anderes. Die Verwaltungen können so innerhalb weniger Stunden bzw. Tage losstarten und das zu extrem niedrigen Startkosten und zu fairen laufenden Kosten. Das alles ist zudem total flexibel: Denn die Kommunen können selbst bestimmen, ob ihre Ladestationen kostenpflichtig oder frei zugänglich sind. Daher wird so das Motto erlebbar: „Man muss nicht alles selbst tun, sondern kann sich einfach zurücklehnen und auf das Know-how von be.Energised vertrauen.

Ein Umdenken ist angebracht – in vielen deutschen Städten geht es den Dieselfahrzeugen an den Kragen. Am 28. November 2017 fand der Dieselgipfel zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Vertretern der Kommunen statt. In vielen Städten werden Grenzwerte beim Ausstoß gefährlicher Stickoxide anhaltend überschritten. Es drohen gerichtlich erzwungene Dieselfahrverbote. Rund 90 Städte in Deutschland kämpfen mit zu hohen Werten. Im Februar werden wegweisende Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zu Fahrverboten erwartet. Da stellt sich die Frage: Was liegt näher, als als Stadtverwaltung selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und auf Elektromobilität zu setzen. Denn dass der Trend weg von den Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei längst außer Zweifel.

Wir bieten für Kommunen das gesamte Paket. Diese entscheiden sich für eine Elektrotankstelle, kommen zu uns und wir kümmern uns um alles – so dass sich diese wieder ganz auf ihre Dinge konzentrieren können. So wird es für Städte möglich, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen und sich als innovative Gemeinde zu positionieren“, so Martin Klässner, CEO der has.to.be gmbh.
Quelle: has.to.be GmbH

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