Kia e-Soul mit Long-Range-Battery:

Déjà-vu im besten Sinn

von Moritz Hell
von Moritz Hell Foto: © i-Magazin

Der Kia e-Soul ist bereits das vierte Modell des südkoreanischen Autobauers, das wir testen. Nun hat der Soul den guten Eindruck bestätigt, den die Hybrid- und die vollelektrische Variante des Niro sowie der Optima machten. Im Gegensatz zur Fahrt mit dem e-Niro haben wir diesmal die Reichweiten genauer geprüft. Vorweg nur so viel: Kia stapelt tief.

Die Meinungen zum Design des Kia Soul gehen drastisch auseinander. „Hässlich“ urteilt so mancher, „schön“ nennt ihn ein anderer. Ich selbst bin unschlüssig, kann beide Standpunkte nachvollziehen und einige mich mit mir selbst auf das Attribut »lustig«: Dieses Auto erinnert an alte Krankenwägen, in der Farbe ebenso wie in der Form.

Erinnerungen werden auch wach, wenn man das Touch-Display bedient. Wenig verwunderlich ähnelt die Armatur jener des e-Niro. Im Falle des zentral platzierten Displays verheißt das nichts Gutes: Die Menüführung ist aus meiner Sicht genauso wenig »usable« wie im zuvor getesteten Modell. Doch zum Glück ist das nicht der einzige Trend, der sich abzeichnet.

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