Smatrics erweitert internationales Roamingnetz:

19.000 neue Ladepunkte in Zentraleuropa

von Moritz Hell

Wien – Starke Partnerschaften sind ein wichtiger Eckpfeiler des Smatrics-Erfolgsrezeptes. Besonderes Augenmerk wird bei den Kooperationen auf Qualität und Performance gelegt. Mit nur einer Ladekarte können Smatrics-Kunden dank Roamingvereinbarungen und Erweiterungen innerhalb der letzten Monate auf mittlerweile rund 37.700 Ladepunkte im Ausland, zusätzlich zu 5.233 in Österreich, zugreifen.

„Die signifikanten Steigerungen bei der Reichweite macht E-Fahrzeuge inzwischen absolut langstreckentauglich. E-Mobilität darf nicht an der Landesgrenze enden, deshalb leistet Smatrics hierzu einen wesentlichen Beitrag“, betont Smatrics-Geschäftsführer Dr. Michael-Viktor Fischer. Der österreichische E-Mobilitätspionier setzt deshalb einerseits auf den Ausbau mit eigenen Ladestationen und andererseits auf Partnerschaften mit performancestarken ausländischen Netzen, um die Langstreckentauglichkeit für E-Autos über die Grenzen hinaus zu sichern.

In Österreich hat Smatrics 2018/19 mit der Installation mehrerer High Power Ladestationen (HPC) mit 350 kW bzw. 150 kW Leistung aufhorchen lassen. Dazu Dipl.-Wirt.-Ing. Hauke Hinrichs, Geschäftsführer und COO von Smatrics: „Wir sind sehr stolz auf unsere technologischen Vorzeigeprojekte, deshalb schauen wir auch bei Partnerschaften auf höchste Qualität und höchste Kundenorientierung.“ Die neuen Partner sind neben EnBW und Enel unter anderem Allego, Ionity und Innogy, welche ebenso auf HPC setzen.

„Für unsere Unternehmenskunden ist dies ein großer Vorteil, der das Leben einfach macht: Unabhängig von Standort oder Netz können sie zum einheitlichen Roamingtarif auf ein weitverbreitetes Partnernetz zugreifen“, so Fischer.

Dank neuer und bereits bestehender Roamingpartnerschaften haben Smatrics-Kunden mittlerweile Zugang zu insgesamt über 44.000 Ladepunkten in ganz Zentraleuropa. Eine genaue Übersicht gibt es auf https://smatrics.com/roaming-partner.

„Für die Langstreckentauglichkeit ist eine hohe Dichte an Ladepunkten alternativlos, dabei muss aber auch die Qualität stimmen“, so Fischer zu den Roamingpartnerschaften. „In der Elektromobilität ist ein grenzenloses Europa dank gemeinsamer Anstrengungen aller Partner inzwischen gelebte Realität“, so Fischer abschließend.

www.smatrics.com

Quelle: APA

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